Der Klipper THC ist ein Club mit langer Tradition
1888 gegründet feierte er im Jahr 2023 sein 135-jähriges Jubiläum!
Carl Laeisz
(Präsident: 1888 – 1901)
Senator Kaehler
(Präsident: 1901 – 1905)
Senator Steamer
(Präsident: 1905 – 1920)
Alfred Bruns
(Präsident: 1929 – 1945)
Dr. Paul Mendel
(Präsident: 1946 – 1961)
Dr. Herbert Tuebben
(Präsident: 1961 – 1966)
Ernst H. Jensen
(Präsident: 1966 – 1972)
Günter Reimann
(Präsident: 1972 – 1982 & 1995 – 1997)
Klaus J. Mierendorff
(Präsident: 1982 – 1989)
Hasso Kornemann
(Präsident: 1989 – 1995)
Dr. Reinhard Arndts
(Präsident: 1997 – 2001)
Uwe Stamer
(Präsident: 2001 – 2005)
Dr. Reinhard Behrens
(Präsident: 2005 – 2008)
Silke Bertram
(Präsident: 2008 – 2009)
Ingo Gercke
(Präsident: 2009 – 2019)
Urs Waschkeit
(Präsident: seit 2019)
Klipper Chronik seit 1888
- 1888 26. Oktober: Gründung des „Eisbahnverein auf der Uhlenhorst e.V.“, Keimzelle des Klipper THC. Carl Laeisz, erster Präsident.
- 1889 Einweihung des ersten Tennisplatzes.
- 1892 Austragung der 1. Internationalen Tennis-Meisterschaften von Deutschland auf der Uhlenhorst. Initiator Carl August von der Meden.
- 1900 Auf der 12. Mitgliederversammlung wird beschlossen, zugunsten des Baus weiterer Tennisplätze auf der Uhlenhorst die Radfahrbahn abzureissen.
- 1901 Die Anlage weist 25 Plätze auf, wovon fünf ohne Einschränkung der Jugend zur Verfügung stehen.
- 1902 Gründung des Deutschen Tennis Bundes auf Initiative von Carl August von der Meden, der auch sein erster Präsident wird und dem die Medenspiele ihren Namen verdanken.
- 1903 12. September: auf Antrag des Tennis-Ausschusses wird der Vereinsname geändert. In dem neuen Vereinsregister wird er von nun an unter „Eisbahn- und Lawn-Tennis-Verein auf der Uhlenhorst“ geführt.
- 1906 4. Februar: Gründung des „Eilbeker Hockey-Club e.V. Hamburg“.
- 1909 3. September: Gründung des „Uhlenhorster Klipper e.V. Hamburg“.
- 1911 22. Mai: Carl August von der Meden gestorben.
- 1913 16. Oktober: Richtfest des neuen Clubhauses Uhlenhorst (Bausumme 81.000 Mark), in dem auch die Geschäftsstellen des Deutschen Tennis Bundes und der Hamburger Tennis-Gilde untergebracht werden.
- 1919 27.-29. März: Fusion des „Eilbeker Hockey-Club“ mit dem „Uhlenhorster Klipper“.
- 1920 Gründung des „Sportplatz-Verein“. Auf Initiative von Dr. Paul Mendel wird der erste Teil der Anlage Hoheneichen (30.000 qm), bislang reines Ackerland, erworben.
- 1923 Fertigstellung des ersten Clubhauses in Hoheneichen.
- 1924 1. Dezember: zum erstenmal wird eine Club-Zeitung (Mitteilungsblätter) herausgebracht.
- 1925 Der „Sportplatz-Verein“ erwirbt den Rest (ca. 25.000 qm) der Anlage Hoheneichen.
- 1926 Klipper unterliegt im Tennis in der Schlußrunde um die Deutsche Vereins-Meisterschaft Rot-Weiß Köln mit 3:6.
- 1928 1./2. Dezember: Einweihung der zwei Tennishallen (je 350 Tribünen-Sitzplätze und ca. 100 Stehplätze) auf der Uhlenhorst mit einem Freundschaftskampf „Racing Club de France” mit Cochet, Borotra, Brugnon, George gegen eine kombinierte deutsche Mannschaft von „Klipper”, Rot-Weiß Berlin und Bremen 96 mit Moldenhauer, Spieß, Dessart, Franz und Rahe. Die deutsche Vertretung unterliegt 1:11, gewinnt aber immerhin acht Sätze.
- 1929 1. April: Fusion des „Eisbahnverein“ und der „Uhlenhorster Klipper” zu „Klipper und Eisbahnverein auf der Uhlenhorst 1888 e.V.“. Die Tennishalle Uhlenhorst erhält eine Heizung, Hoheneichen einen Telefonanschluss.
- 1931 Der damals weltbeste Tennisspieler Bill Tilden gibt mit Nüsslein, Najuch, Hunter und Kozeluh in der Uhlenhorster Halle einen Schaukampf.
- 1935 15. April: Da der Eisbahnbetrieb fast völlig erlischt, beschließt der Vorstand, künftig auf die Bezeichnung „Eisbahnverein“ im Namen zu verzichten. Der Club wird von nun an unter dem heute noch gültigen Namen „Klipper Tennis- und Hockey-Club auf der Uhlenhorst e.V.“ im Vereinsregister geführt. 26. Mai: Einweihung des Schwimmbads auf der Uhlenhorst.
- 1943 Im Sommer wird die Uhlenhorster Anlage, das Clubhaus und die Halle, durch Bomben völlig zerstört. Die Anlage Hoheneichen bleibt von Kriegseinwirkungen verschont, auf einem Teil der Anlage bauten Mitglieder jedoch Obst und Gemüse an.
- 1946 Auf einer der ersten Mitgliederversammlungen nach dem 2. Weltkrieg überlegt man, wegen der großen Verwüstungen auf der Uhlenhorst die Anlage aufzugeben. Doch letztlich entscheidet man sich für Neuaufbau.
- 1949 Fünf Plätze sind auf der Uhlenhorst wieder bespielbar. Nach neunjähriger Unterbrechung erscheint im September erstmals wieder eine Clubzeitung.
- 1952 Die 1. Hockey-Herren werden durch ein 3:1 über „Wacker München“ Deutscher Meister. Heinz Schütz und Rolf „Moppl“ Stoltenberg, zwei Spieler aus dem deutschen Meisterteam, nehmen an den Olympischen Spielen in Helsinki teil.
- 1954 18. Dezember: Einweihung des neuen Clubhauses auf der Uhlenhorst, das auf Fundamenten der alten Tennishalle gebaut wurde. In Hoheneichen Einweihung des Ehrenmals zum Gedenken an die gefallenen Mitglieder in zwei Weltkriegen mit der Aufschrift „Den Toten zur Ehre, den Lebenden zur Mahnung“.
- 1956 Fertigstellung der ersten drei Tennisplätze in Hoheneichen.
- 1957 Erster Umbau des Clubhauses Hoheneichen. Es entstehen ein Clubraum, Garderoben mit Duschen, und die Wohnung des Platzwartes wird vergrößert.
- 1958 Die 1. Hockey-Herren wurden in Mülheim/Ruhr Deutscher Vizemeister auf dem Felde. Im Finale unterlagen sie HTC Uhlenhorst Mülheim mit 1:5.
- 1962 Eine Gymnastikabteilung unter Leitung von Helmuth Appel wird gegründet.
- 1963 Klipper feiert sein 75jähriges Jubiläum.
- 1965 Klipper zählt erstmals über 1.000 Mitglieder.
- 1967 Fertigstellung vier weiterer Tennisplätze in Hoheneichen.
- 1968 Einführung der Hockey-Bundesliga für Herren. Die 1. Klipper-Herren sind von Beginn an dabei.
- 1970 18. Februar: Einweihung der Zweifeld-Tennishalle auf der Uhlenhorst, in der in den ersten Jahren auch Hallenhockey gespielt wird. Der Sportplatzverein Hamburg feiert sein 50-jähriges Bestehen.
- 1972 Gründung der Tennis-Bundesliga, in der sich Klipper 14 Jahre behauptet und zweimal (1978 und 1984) die Endrunde erreicht.
- 1973 Gunter Stoltenberg gewinnt mit dem Nationalteam der Herren bei der WM in Amsterdam „Bronze“.
- 1974 11. Februar, Paul Reinberg, langjähriges Mitglied im Klipper-Vorstand und Präsident des Deutschen Hockey-Verbandes verstorben.
- 1976 24. Februar: Dr. Paul Mendel stirbt im Alter von 85 Jahren.
- 1977 Der Vorstand stellt Antrag zum Bau einer Sporthalle in Hoheneichen.
- 1978 Der Club feiert sein 90jähriges Bestehen u.a. mit einem Fest auf der „Wappen von Hamburg“. Werner Mertins wird zum erstenmal Deutscher Senioren-Meister, dem 28 deutsche Einzeltitel in verschiedenen Alters-Klassen folgten.
- 1979 Die Mitglieder-Verwaltung wird auf EDV umgestellt. Erstmals wird eine Clubzeitung in DIN A 4-Format herausgebracht.
- 1980 Der Bauausschuss Alstertal lehnt den Bauantrag für eine Sporthalle in Hoheneichen ab. Vorausgegangen waren Proteste der Anlieger, aber auch Kontroversen unter den Mitgliedern. In der Uhlenhorster Halle wird ein Nadelfilz-Boden verlegt. Gründung der Hockey-Bundesliga (Feld) für Damen, in die Klipper aufsteigt.
- 1981 Die Hockey-Damen steigen aus der Feld-Bundesliga ab, aber in die neu gegründete Hallen-Bundesliga auf.
- 1982 Klippers Tennis-Senioren werden zum erstenmal Deutscher Meister, dem weitere nationale sowie etliche Europa- und Weltmeistertitel folgten. Werner Mertins gewinnt den ersten Europäischen Senioren-Titel, dem 11 europäische Einzeltitel folgten.
- 1983 Klippers Tennis-Seniorinnen werden durch einen Sieg über den Lokalrivalen HTHC Deutscher Meister. Durch den Bau zwei weiterer Tennisplätze wird die Gesamtzahl in Hoheneichen jetzt auf neun erhöht. Wegen Mangel an Inseraten stellt die Clubzeitung ihr Erscheinen für ein Jahr ein.
- 1984 Die Hockey-Damen steigen in die Feld-Bundesliga auf.
- 1986 Die Hockey-Damen werden Deutscher Vizemeister in der Halle. Eine Platzierung, die sie noch einmal 1996, 1997 und 2000 erreichten.
- 1987 Wegen mangelnder Sponsorengelder wird die Tennis-Bundesliga-Mannschaft abgemeldet.
- 1988 Klipper feiert sein 100jähriges Jubiläum. Mitglied Dr. Henning Voscherau überbringt als frischgebackener Bürgermeister die Glückwünsche des Senats. Die Tennis-Jung-Senioren werden Deutscher Vizemeister. Die 1. Hockey-Herren in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Einweihung des Kinderspielplatzes in Hoheneichen.
- 1990 16. Januar: außerordentliche Mitgliederversammlung bei Randel mit mit ca. 500 stimmberechtigen Mitgliedern. 70 Prozent Zustimmung für die Investition „Projekt Hoheneichen“ mit einem Volumen von ca. DM 4 Mio. Die Realisierung erfolgte in den Jahren
- 1990 bis 1992. Erste Veranstaltung „Lunch & Talk“ auf der Uhlenhorst. Prof. Dr. Harald Jürgensen spricht zum Thema „Chancen und Risiken einer Währungs- und Wirtschaftsunion in Deutschland“. 20 Veranstaltungen folgen.
- 1991 Einweihung des Kunstrasen-Hockeyplatzes und von neuen Tennisplätzen (jetzt insgesamt 12) in Hoheneichen.
- 1992 Einweihung der Dreifeld-Tennishalle und der Hockeyhalle in Hoheneichen. Werner Mertins Weltmeister der Senioren AK III. Die Mädchen A Deutscher Feldhockey-Meister. Die Hockey-Herren aus der 2. Bundesliga abgestiegen, in die sie 1993 wieder aufstiegen.
- 1993 Offizielle Einweihung der Dreifeld-Tennishalle und der Hockeyhalle in Hoheneichen unter dem Motto „Klipper blüht auf“.
- 1994 Monika Ohlendiek Deutsche Hallen-Meisterin Damen 45 und 1999 Damen 50. Alexandra Schmidt, Vanessa Schmoranzer und Philippa Suxdorf als einzige Hamburgerinnen für die WM in Dublin nominiert. Erstmals Austragung des Drei-Königs-Hockeyturniers für Mädchen A und männliche Jugend B in Hoheneichen.
- 1995 Die Weibl. Jugend Deutscher Feldhockey-Meister. Die 1. Hockey-Herren aus der 2. Bundesliga abgestiegen. Die Tennis-Damen 40 Deutscher Vizemeister.
- 1996 Philippa Suxdorf und Vanessa Schmoranzer nehmen im Hockey-Nationalteam an den XXVI. Olympischen Spielen in Atlanta teil.
- 1997 Die Tennis-Damen 40 erneut Deutscher Vizemeister. Renata Vojtischek Deutsche und Welt-Meisterin Damen 40.
- 1998 Anneke Böhmert gewinnt mit der Hockey-Nationalmannschaft bei der 9. EM der Juniorinnen in Belfast „Gold“. Renata Vojtischek Deutsche Meisterin Damen 40. Dagmar Hellwegen Deutsche Meisterin Damen 45 und 2000 Damen 45. Klipper veranstaltet vom 14. bis 20. Juli in Hoheneichen die 1. Dresdner Bank Open für Tennis-Junioren/innen.
- 1999 Klippers Hockey-Damen werden in Rüsselsheim zum erstenmal Deutscher Hallenhockey-Meister. Vier Senioren spielen in den DTB-Auswahlmannschaften bei den ITF-Cups mit: Werner Mertins, Karl-Heinz Schaare, Günter Marx bei den Herren 65 und Ulrich Schröter bei den Herren 80. Axel Pretzsch nimmt bei den French Open, seinem ersten Grand Slam-Turnier, teil. Klipper wird mit dem „Grünen Band” ausgezeichnet, ein mit 10.000 DM dotierter Förderpreis der Dresdner Bank für vorbildliche Talentförderung im Verein.
- 2000 Klippers 1. Hockey-Damen belegen beim Europa-Cup im französischen Cambrai den 2. Platz und werden Deutscher Pokalsieger. Anneke Böhmert und Melanie Cremer werden mit dem Nationalteam in Wien Europameister in der Halle. Die 1. Tennis-Damen steigen in die 2. Bundesliga auf, aus der sie 2001 gleich wieder absteigen. Die 1992 zum Klipper gewechselte Nelly Barkan wird zum sechstenmal Hamburger Hallenmeisterin, zum viertenmal Hamburger Freiluft-Meisterin und gewinnt damit bei den Damen ihren zehnten Verbandstitel, dem noch einer folgt. Sie ist damit Hamburger Rekordhalterin.
- 2001 Die Hockey-Damen werden zum zweitenmal Deutscher Hallenmeister. Die Hockey-Herren steigen in die 1. Hallen-Bundesliga und die 2. Bundesliga (Feld) auf. Die Hockey-Damen werden in Rom im europäischen Pokal-Wettbewerb Vizemeister. Das hatte es seit 1985 nicht mehr gegeben: Klipper stellt mit Nelly Barkan bei den Damen und mit Jörn Renzenbrink bei den Herren die Hamburger Freiluft-Meister.
- 2002 Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung entscheidet sich die große Mehrheit für die Neugestaltung der Anlage Uhlenhorst mit Aspria. Die Hockey-Damen belegen beim Hallen-Europa-Cup in Hamburg den 2. Platz. Die Hockey-Damen erstmals Deutscher Feldhockey-Meister. Catherine Stoltenberg und Nikola Helmreich gewinnen mit dem Nationalteam U 16 bei der EM in Rotterdam Gold.
- 2003 Die Hockey-Damen werden Deutscher Vizemeister auf dem Felde. Werner Mertins wird aufgrund seiner Verdienste um den Club und seiner sportlichen Leistungen Ehrenmitglied.
- 2004 Klippers Mädchen A Deutscher Hallenhockey- und Deutscher Feldhockey-Meister. Gründung des Vereins der Freunde und Förderer des Kinder- und Jugend-Hockeys. Sport-Shop in Hoheneichen eröffnet.
- 2005 Die 1. Tennis-Herren werden zum viertenmal in Folge Norddeutscher Hallenmeister. Die Hockey-Mädchen A zum drittenmal in Folge Deutscher Meister (einmal auf dem Felde, zweimal in der Halle). Celine Wilde und Nina Laudahn werden ins Nationalteam U 16 berufen. Die 1. Hockey-Herren aus der 2. Bundesliga (Feld) abgestiegen. Austragung des 1. Eulen-Cup in Hoheneichen.
- 2006 Auf der a.o. Mitgliederversammlung am 23. Februar wird der Vorstand ermächtigt, die hinsichtlich der Anlage Uhlenhorst betreffenden Verträge mit Aspria zu unterzeichnen.
- 2007 Die 1. Hockey-Herren schaffen den direkten Wiederaufstieg in die Hallen-Bundesliga, aus der sie 2008 wieder abgestiegen sind. Klipper-Sponsor Ian Kiru Karan wird für seine sozialen Verdienste, u.a. für den Sport, mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.
- 2008 Die Weibl. Jugend A wird Deutscher Hockeymeister in der Hallen-Saison 2007/08. Die 1. Hockey-Damen sind nach dem Abstieg 2006 wieder in die 1. Bundesliga (Feld) aufgestiegen. Celine Wilde wird mit dem U 21-Nationalteam in Valencia Europameisterin. Klipper wird vom Hamburger Hockey-Verband für die vorbildliche Ausrichtung von Kinder- und Jugendturnieren ausgezeichnet. Am Gründungstag, 26. Oktober, feiert Klipper auf der Uhlenhorst sein 120jähriges Jubiläum.
- 2009 Ingo Gercke wird auf der Mitgliederversammlung am 11. Mai zum Präsidenten gewählt. Dank einer großzügigen Spende von Alexander Otto wird das Clubhaus Hoheneichen renoviert und neu gestaltet. Die 1. Hockey-Herren sind nach 4 Jahren Regionalliga wieder in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Wegen fehlender Sponsoren sind die 1. Tennis-Herren in der Regionalliga abgemeldet worden. Carina Witthöft wurde in Ludwigshafen im Einzel und Doppel Deutsche Meisterin in der Altersklasse U 14. Dr. Claus Liesner ist für seine ehrenamtlichen Verdienste mit dem Bundesve dienstkreuz ausgezeichnet worden. Gustav Tödter wird für seine Verdienste um das Schiedsrichterwesen mit der Silbernen Ehrennadel des Deutschen Hockey-Bundes ausgezeichnet.
- 2010 Die Geschäftsstelle zieht von der Uhlenhorst nach Hoheneichen.